Schädelakupunktur
Die
Schädelakupunktur wurde in den sechziger Jahren von dem japanischen
Arzt Toshikatsu Yamamoto entwickelt, weshalb sie auch
Schädelakupunktur nach Yamamoto genannt wird.
Bestimmte
Areale auf Schläfen und Schädeldecke werden im Tastbefund erst
spürbar, wenn sich Störungen und Blockaden im Organismus bereits
manifestiert haben. Der Therapeut sticht wenige, d. h. lediglich
meist zwei bis drei feine Akupunkturnadeln im
Bereich der Stirn-Haargrenze flach und geringe Millimeter tief. Alle
Patienten werden mit sterilen Einmalstahlnadeln (z.B. 0,25 x 25 mm)
behandelt.
Eine
Behandlung kann täglich, 2x in der Woche oder regelmäßig z.B.
einmal im Monat stattfinden. Schon mittels weniger Nadeln wird die
Eigenregulation des Körpers energetisch wirksam angeregt.
Die
Schädelakupunktur nach Yamamoto hat keine Nebenwirkungen.
Angewandt
werde kann sie unter anderem bei:
-HWS-Syndrom
-BWS-Syndrom
-Lumboischialgie
-Schullter-Arm-Syndrom
-Migräne
-Lähmungen
und Schlaganfall-Folgen
-Kreislaufstörungen
-Schwindel
-Trigeminusneuralgie